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Museum des Schlosses Königs Jan III. in Wilanów
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© Museum des Schlosses Königs Jan III. in Wilanów
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Die Sarmaten und die Vorsehung
Eines der spezifischen Merkmale der Kultur und Mentalität der Szlachta Ende des 16. Jahrhunderts und über das gesamte 17. Jahrhundert hinweg war ihre Überzeugung von der besonderen Obhut Gottes über die Rzeczpospolita, die polnisch-litauische Adelsrepublik. Nach Ansicht der Sarmaten, wie …
Hetman Sobieski vor Chocim
Die im November 1673 zum Kampf gegen die Türken angerückte polnische Armee war nicht nur „sehr gut gerüstet und gekleidet“ (nach einem Bericht eines englischen Residenten in Danzig), sondern befand sich auch oder vor allem unter dem Kommando des besten …
Die Ukraine zwischen Rzeczpospolitą und der Türkei.
Der Ausbruch des Krieges im Jahre 1683, insbesondere der Sieg in der Schlacht am Kahlenberg (bei Wien) und die darüber in der Ukraine schnell verbreitende Kunde haben Aufruhr geschürt und die Gefahr herbeigeführt, die für die Adelsrepublik (Rzeczypospolita) ungünstige Situation …
Die Erholungen des alternden Sobieski
Das Diarium des Kazimierz Sarnecki enthält eine detaillierte Aufzeichnung der Alltagsbeschäftigungen Johanns III. Sobieskis in den Jahren 1691 - 1696. Der Autor schildert dabei besonders eingehend die Art und Weise, wie man dem gesundheitlich angeschlagenen König die Stimmung zu heben …
Die Ostseepolitik Johanns III.
Die Ostseepolitik des Königs Johann III. betrifft in erster Linie das Herzogtum Preußen. Wie man weiß, war es seit dem berühmten Lehnseid des Albrecht Hohenzollern, des letzten Hochmeisters des Deutschen Ordens und ersten weltlichen Herzogs in Preußen, das er im …
Johann III. Sobieski als Gofred
Irena Komasara hat Johann Sobieski einmal treffend als Büchernarr bezeichnet, In seiner reichen königlichen Bibliothek, in der sich über 140 literarische Werke befanden, dominierte – wie in andreren alten Sammlungen – das klassische Schrifttum. Reich vertreten war die französische und …
Johann III. Sobieski als literarischer Held
An der Wende vom 17. Zum 18. Jahrhundert wurde Europa überflutet von Publikationen mit der Beschreibung des Sieges über die osmanische Armee bei Wien. Unter jenen Publikationen befanden sich auch Gedichte, deren Verfasser durch dieses bedeutende Ereignis inspiriert wurden. Sie …
Der ungarische Gegenspieler von Johann III
Eine der buntesten mitteleuropäischen Persönlichkeiten des ausgehenden 17. Jahrhunderts heißt Imre Thököly. In polnischer Sprache Emeryk Tekieli wurde 1657 in Käsmark (Kežmarok) bei Zips geboren, wo seine Familie große Landgüter verwaltet hatte. Er wuchs im anarchistischen Milieu der ungarischen Aristokratie …
Das hundertjährige Jubiläum der Schlacht bei Wien
Das hundertjährige Jubiläum der Schlacht bei Kahlenberg wurde im Jahre 1783 in vielen Städten der polnisch-litauischen Doppelstaates (Rzeczpospolita Obojga Narodów) beganden, etwa in: Warschau, Krakau, Posen, Kalisz Sandomir, Puławy und in Nieśwież und Wilna. Einzelheiten dieser Feierlichkeiten wurden in der …
Rzeczpospolita-Moskau – ein unvermeidlicher Wendepunkt
Das im Jahre 1686 mit Russland abgeschlossene sog. „Grzymułtowski-Abkommen” ist als die größte Niederlage der polnischen Außenpolitik Johanns III. Sobieski zu bewerten. Nachvollziehbar ist diese Entscheidung allerdings ausschließlich im Kontext der gesamten Politik, die der Herrscher nach dem Wiener Sieg …
An den Grundmauern der Heiligen Liga
Der Kenner der polnisch-russischen Beziehungen Zbigniew Wójcik stellte fest, dass Sobieski, indem er die Verschiebung der Ratifizierung des in Moskau im Februar 1686 ausgehandelten Abkommens erzielte, noch im Sommer 1686 damit rechnete, die Erfolge seines Moldau-Feldzugs würden die Wiederaufnahme der …
Kosaken – zwischen der Rzeczpospolita und Russland
Der Wandel, der nach dem Wiener Sieg auf den ukrainischen Gebieten erfolgte, die nach dem Friedensabkommen von Żurawno (ukr. Schurawno) im Jahre 1676, bzw. nach dem Waffenstillstand von Andrussovo im Jahr 1667 und teilweise auch seit dem Chmielnicki-Aufstand von 1648 …
Jakub Kazimierz Rubinkowski (1668-1749) – Förderer des Kultes um Johann III. Sobieski
Zu den Hauptverbreitern der Legende und des Kultes Johanns III. Sobieski im Laufe 18. Jh. gehörte der königliche Postmeister, Ratsherr und Burggraf von Thorn Jakub Kazimierz Rubinkowski, der gleichzeitig auch eine wichtige Rolle im Leben der polnisch-katholischen Gesellschaftskreise Thorns in …
Chocim – 11.11.1673 – für Ruhm und Krone
Der Verlust Podoliens und die Schmacht des Abkommens von Buczacz (Butschatsch) war für die Szlachta und die zerstrittenen Magnaten wie eine kalte Dusche. Der am 18. Oktober 1672 mit dem Osmanischen Reich geschlossene Vertrag ließ die Adelsrepublik zu einem Vasallenstaat …
Johannes Hevelius
Der Danziger Astronom Johann Hevelius (1611-1683) war einer der bedeutendsten Wissenschaftler, die im 17. Jahrhundert in Polen tätig waren. Er wurde von Wissenschaftlern in ganz Europa geachtet und von gekrönten Häuptern beachtet. Obwohl sein Name mit keiner bahnbrechenden Theorie oder …
Königsresidenz Wilanów – Einladung zur Besichtigung
Das enorme Reichtum an Vorbildern und Inspirationen, die sich heute noch in der Residenz Wilanów feststellen lassen, geht in erster Linie auf die Bildung des Königs Johann III. zurück. Seine Persönlichkeit hat einen tiefen Eindruck nicht nur auf dem architektonischen …
Carlo Maurizio Vota – italienischer Jesuitenpater, Beichtvater Johann III. Sobieskis
Eine der berühmtesten und unternehmerischsten „grauen Eminenzen” der Epoche, ein außergewöhnlich talentierter Philosoph und Gelehrter, der als ein großer Anhänger des Gedankengutes von Galileo Galilei galt. Er kam 1629 in Turin auf die Welt, studierte zuerst in Avignon und Lyon, …
Bildung in der Familie Sobieski
In der Familie Sobieski, deren Blütezeit im 16., 17. Und 18. Jahrhundert lag, hatte die Sorge um die bestmögliche Erziehung der Nachkommen eine lange Tradition. Der Großvater des kommenden Königs, Marek Sobieski, ein unbekannter Adeliger aber hervorragender Soldat, machte Kariere …
Armee der Adelsrepublik (Rzeczpospolita)
König Johann III. Sobieski war als bedeutender Heerführer außerhalb des polnischen Staates gut bekannt. Daher wundert es nicht, dass der irländische Arzt des Königs, Bernard O’Connor, ihren Truppen viel Platz gewidmet hatte. O’Connor hatte keine militärische Bildung, aber seine Beschreibung …
Woher nahm Johann III. Geld für die Kriegskasse?
„Für die Husaria, schwere Reiterei, sollen Schuhe aus gutem Ziegenleder gefertigt und die Stiefelschäfte über das Knie reichen“ – lesen wir in den sogenannten „acta castrensia relationum“ der Wojewodschaft Sieradz, die zwischen einem Wojewoden und Zünften abgesprochen und in die …
Adelige Bürger und adelige Freiheiten
Der Szlachta war sich ihrer Bedeutung als politisches Subjekt im polnischen Staat wenigstens theoretisch bewusst. Dafür gibt es einen interessanten Beweis, als zur Zeit des ersten Interregnums, im Juli 1572 der Adel des Kreises Bełz zusammen kam, um eine Konföderation …
Beziehungen zwischen König und Adel
Das Verhältnis des Adels, der polnischen Szlachta, zur Person des Königs sah auf den ersten Blick eher paradox und innerlich widersprüchlich aus, war aber in Wirklichkeit komplex und stellte einen wichtigen Bestandteil ihrer politischen Haltung dar. Diese entwickelte sich aus …
Antemurale christianitatis – Schutzwall des Christentums
Als Schutzwall des Christentums wurde auch zuerst Byzanz und Ungarn bezeichnet. Im 15. Jahrhundert hat man angefangen auch Polen dazu zu rechnen. Es scheint, dass polnische Diplomaten haben angefangen diese Bezeichnungen zu verwenden, um zu beweisen, dass bei der Verteidigung …
Die barocke Musik der Adelsrepublik
In den allgemein akzeptierten, jedoch in ihrer Tendenz vereinfachten Thesen der Historiker unterschiedlicher Kunstrichtungen wurde unterstellt, dass Barock, in seiner Anfangsphase mit Gegenreformation verbunden, eine Reaktion auf die Renaissance war, die in nordischen Ländern Europas von der Reformation beflügelt wurde. …
Sarmatismus
Mit dem Begriff des „Sarmatismus” bezeichnet man eine Staatsdoktrin, eine politische Ideologie, ein Lebensstil sowie die Sitten, Weltanschauung, Kulturströmung und Kultur der Szlachta der polnisch-litauischen Adelsrepublik im 16., insbesondere im 17. Jh. bis zum Zeitpunkt der Konföderation von Bar und …
Ereignisse um Johann III. in polnischen und ausländischen Presseberichten – Wien (12.09.1683)
Nur wenigen Ereignissen in der Geschichte der polnisch-litauischen Adelsrepublik war ein so exzellenter ikonographischer Rahmen zu eigen wie im Falle Schlacht von Wien. Die Signifikanz des Triumphs aus der Sicht des gesamten christlichen Europas und der einzelnen Staaten war im …
Die Wahl Johanns III. Sobieskis
Bevor wir auf die Wahl Sobieskis im Jahr 1674 zu sprechen kommen, ist daran zu erinnern, dass die Institution der freien Königswahl – eines der Refugien der Freiheit der Szlachta – Mitte des 17. Jahrhunderts eine gewisse Krise erlebte. Die …
Der Entsatz von Wien und die polnische Staatsraison
Der Entsatz von Wien im Jahr 1683 war einer der größten Siege eines polnische Heeres. Nach den polnischen Teilungen begann man jedoch die Triftigkeit der politischen Entscheidung, die schließlich im Endeffekt zur Rettung Österreichs geführt hatte, in Frage zu stellen. …
Die Königin als Politikerin in den Augen der Szlachta – Marie Casimire in den politischen Schriften des späten 17. Jahrhunderts
Marie Casimire d’Arquien war zwar schön und klug, dennoch erfreute sie sich nicht der Sympathie ihrer Untergebenen. Der Hauptgrund war ihre enorme politische Aktivität, die nicht dem altpolnischen Rollenmodell einer Frau und Königin entsprach. Je kühner Marysieńka in die Welt …
Marie Casimire d’Arquien de la Grange Sobieska
Marie Casimire kam in der Familie der Henri de la Grange, Marquis d’Arquien und der Françoise de La Châtre zur Welt. Datum und Ort ihrer Geburt sind strittig. Der Autor der besten Biografie – Michał Komaszyński – ging davon aus, …
Astrée und Céladon – der Briefwechsel zwischen Johann III. und Marysieńka
Im August und September 1661 versenkte sich der Großstandartenträger der Krone Jan Sobieski leidenschaftlich in französische Romanzen. Hingerissen verschlang der er Honoré d’Urfés Schäferroman L’Astrée (Paris 1632), den ihm die Dame Marie Casimire Zamoyska aus der Bibliothek ihres Gemahls, des …
Ein Gruppenporträt der Verteidiger von Wien
Der Triumpf von Wien wurde rasch vom Hof der Habsburger zum Ruhm der siegreichen christlichen Truppen verwendet. Diesem Ziel dienten zahlreiche Drucke, darunter Flugblätter, sowie Stiche, die in Deutschland und Österreich entstanden. Ein Beispiel ist ein Kupferstich von Johann Azelt …
Das Musikmäzenatentum der Marie Casimire in Rom
Die Königin lebte sich schnell in ihrer römischen Umgebung ein. Die Strahlkraft des Namens ihres verstorbenen Gemahls öffnete ihr die Tore der Paläste der wichtigsten Persönlichkeiten in der Stadt. Sie verkehrte also in den Residenzen römischer und ausländischer Aristokraten und …
Johann III. Sobieskis Liebe zu den Büchern
Johann III. Sobieskis Ruhm und Ansehen als exzellenter Heerführer und Staatsmann stellten ein wenig andere Werte in den Hindergrund, die seinem Verstand und Charakter zu eigen waren. Doch erwies sich dieser Herrscher als ein echter Liebhaber und Sammler von Büchern, …
Martino Altomonte
Martino Altomonte war einer der wichtigsten Maler Johann III. Sobieskis. Als königlicher Hofmaler wurde er mit einer überaus wichtigen Aufgabe betraut: als Mitgestalter der offiziellen Ikonographie des Herrschers, die seine kriegerischen Erfolge rühmen sollte. Meistens wird es angenommen, dass Altomonte am …
Michał Antoni Hacki, königlicher Diplomat und Dechiffrierer
Die diplomatische Karriere von Michał Antoni Hacki (ca. 1630 – 1703), früher Hacke, einem Bürgersohn aus Bromberg, erreichte ihren Höhepunkt während der Herrschaft Johanns III. Sobieski und ging bald nach dessen Tod zu Ende, war dafür spricht, dass der König …
Jerzy Eleuter Szymonowicz Siemiginowski (ca. 1660 – ca. 1711)
Jerzy Szymonowicz Siemiginowski gehörte zu den wichtigsten Künstlern, die für König Johann III. Sobieski tätig waren. Seine Werke prägten nachhaltig die endgültige Form der Ausstattung der königlichen Apartments im Schloss von Willanów, während die von ihm gemalten Portraits für die …
Wien – der Sieg des letzten Kreuzfahrers
Das militärische Bündnis zwischen der Adelsrepublik und dem Kaiser Leopold I. wurde am 1. April 1683 unterzeichnet. Um ein schlechtes Omen zu vermeiden und nicht zum Gegenstand von Aprilscherzen zu werden, wurde der Vertrag vordatiert. Das Datum auf dem Schriftstück …
Die Küche am Hof Johanns III. Sobieski
Die Küche der Sarmaten aus der Epoche Johanns III. Sobieski unterschied sich nicht wesentlich von den Gerichten der ersten Hälfte des 17. Jh. Charakteristisch für sie war die Vorliebe für besonders viele Ingredienzien, d.h. unterschiedliche Gewürze, die den eigentlichen Geschmack …
Niederländische Skulpturenimporte für den König Johann III. (1681–1694)
Die Skulpturenausstattung des Landhauses und des Gartens des Königs Johann III. Sobieski in Willanów zählte den Archivquellen aus dem ausgehenden 17. und dem 18. Jh. zufolge zu den größten und zweifellos schönsten Anlagen dieser Art in Polen und Mitteleuropa. Dennoch …
Der Kult der Königs Johann III. in der polnischen Kultur und Tradition
Der exzellente Kenner der polnischen Geschichte der Neuzeit Władysław Konopczyński schrieb im Jahre 1921: Wer von uns Polen wird sich im jugendlichen Alter von diesem Hetman und König aus dem Epos nicht angesprochen fühlen, von diesem geharnischten und wunderbar bunten …
Georg Franz Kulczycki – Gründer des ersten Wiener Kaffeehauses
Georg Franz Kulczycki (poln. Jerzy Franciszek Kulczycki, eigentlich Kolczycki bzw. Kólczycki, ca. 1640 – 1694), Dolmetscher für türkische Sprache und Dragoman der Orientalischen Handelskampagne, hielt Einzug in die polnische und österreichische Geschichte sowohl als heldenhafter Kundschafter aus dem im Jahre …
Frankreich – Österreich – das polnisch-litauische Doppelreich – die gegenseitigen Abhängigkeiten während des Entsatzes von Wien
Was brachte Johann III. Sobieski auf die Idee, in südöstliche Richtung zu expandieren? Um diese Entscheidung zu verstehen und zu sie beurteilen, muss der Kontext der internationalen Modalitäten untersucht werden, in denen sich der polnische Herrscher bewegen musste. Die politische Situation …
Johann III. Sobieski aus dem Wappengeschlecht Janina
Johann III. Sobieski aus dem Wappengeschlecht Janina (1629-1696), Großhetman der Polnischen Krone, Großmarschall der Polnischen Krone, polnischer König. Er war der Sohn des Kastellans von Krakau Jakub und seiner Gattin Teofila, geb. Daniłowicz, Uhrenkel des polnischen Großhetman und Großmarschalls Stanisław …
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